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Eine gute Idee für in Not geratene Judoka

Der gemeinnützige Verein „Judoka für Judoka e.V.“ wurde 2009 gegründet. Die Gründung ging vom Deutschen Judo-Bund (DJB) und der Redaktion des Judo Magazins aus. Der Verein entstand, weil immer wieder Anfragen für Spenden an den Judobund und die Zeitschrift herangetragen wurden. Auch der Doppelweltmeister Detlef Ultsch hat die Idee unterstützt. „Judoka für Judoka“ hilft Judokas, die krank oder verletzt sind und in Not sind.

Der Verein unterstützt dort, wo der Staat nicht helfen kann und wo Hilfe nötig ist. Er ist speziell für Judokas da, die sich selbst nicht helfen können.

Wie funktioniert die Hilfe? Der Verein hat einen Hilfsfonds eingerichtet, um schnell und einfach in besonderen Notlagen zu helfen. Die Unterstützung richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Mitglieder in einem Verein sind, der dem Deutschen Judo-Bund oder seinen angeschlossenen Organisationen angehört. 

Wenn jemand Hilfe benötigt, kann er eine E-Mail an den Verein senden: jfj-hilfe@judobund.de. Dort kann man ein Antragsformular anfordern. Der Vorstand und das Kuratorium des Vereins entscheiden dann über die Anträge. 

„Judoka für Judoka“ setzt sich dafür ein, dass Judokas in schwierigen Situationen nicht alleine sind.